Rezension: Am Anfang war das Ende
Obwohl ich es (schon) im Januar gelesen habe, rezensiere ich es trotzdem, weil dieses Buch sich sehr von "gewöhnlichen" Büchern unterscheidet, und es auf meinem Blog mal erwähnt sein sollte ;-)
Buchinfos:
Autor: Stefan Casta
Seitenzahl: 432Preis gebunden: 16,99€
Preis eBook: 14,99€
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Klappentext:
Cover:
Schreibstil:
Ich muss sagen, dass dieses Buch, auch vom Stil her, mich zuerst total verwirrt hat. Es gleicht eigentlich mehr einer Aufzeichnung der Ereignisse, als einer eigenen Geschichte, da das Buch nur in Form von Tagebucheinträgen und Videodrehbüchern besteht. Das ganze Buch, also die Tagebucheinträge, sind aus der Sicht von Judit, nur die Videoaufzeichungen sind objektiv gehalten.
Ich hab ziemlich lange gebraucht, um mich in den Stil einzufinden.
Inhalt:
Am Anfang lernt man den Hauptcharakter, Judit, kennen. Sie und ihre Freunde gehen auf eine Kunstbegabtenschule, was ich am Anfang überhaupt nicht kapiert habe, da es mir die ganze Zeit eher wie eine Autisten-Schule vorkam, denn auch sie wirkt ziemlich kindlich und leicht autistisch.
Mich persönlich hat es sehr geärgert, dass am Ende kaum was aufgelöst worden ist.
Fazit:
Mich konnte das Buch nicht wirklich überzeugen, obwohl die Idee sehr gut war. Ich habe das Gefühl, dass der Autor extra abstrakt und einfach nur anders rüberkommen wollte. Es ist zwar mal was ganz anderes, und manche Menschen können damit sicher etwas anfangen, aber ich hätte es im Nachhinein auch nicht lesen brauchen.2 von 5 Sternen
Eure Anna
Hey :)
AntwortenLöschenIch muss sagen, dass ich noch nie was von dem Buch gehört habe, aber es hört sich ganz gut an.
LG Melie
Hey Melie,
Löschenalso interessant ist es auf jeden Fall, und wenn dir ein wenig Abstraktheit nichts ausmacht, solltest du es auf jeden Fall mal probieren =)
LG ♥
Anna