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21. März 2015

Rezension: Entschuldigen ist nicht mein Ding

Rezension: Entschuldigen ist nicht mein Ding:


Entschuldigen ist nicht mein DingBuchinfos:

Autor: Martin Gülich
Seitenzahl: 192
Verlag: Thienemann


Preis TB: 12,99€
Preis eBook: 9,99€


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Klappentext:

Blöder hätte es für Seb nicht kommen können! Während seine Freunde in den Sommerferien an coole Orte reisen, muss er seine Mutter in die Kur begleiten – ausgerechnet auf eine total langweilige Ostseeinsel. Doch zwischen den öden Strandtouristen und Kurgästen auf der Insel sticht Eine heraus: Kim. Das eigenwillige Mädchen ist so gar nicht wie die anderen, die er kennt. Und gerade das gefällt Seb an Kim. Jedoch wird ihm mit Kim an seiner Seite schnell klar: Anderssein hat immer seinen Preis ...

Meine Geschichte zum Buch:

Das Buch habe ich durch eine Leserunde auf LovelyBooks erhalten, und habe mich sehr gefreut.
Hier nochmal vielen Dank an den Thienemann Verlag und an LovelyBooks für das Exemplar.



Meinung

Vom Buch hatte ich gar nicht so viel erwartet, aber es hat mich dann wirklich überrascht. Die recht wenigen Seiten waren sehr schnell durch, und die Geschichte hat einen kleinen, feinen 
"X-Factor".

Schreibstil: 

Der Schreibstil ist leicht und erfrischend und trägt einen durch das Buch, man bemerkt wirklich nicht, wie die Seiten verfliegen. Der Autor hat eine sehr realistische Geschichte erschaffen, was ich ja bei Büchern LIEBE. Z. B. war der Erzähler nicht scheu von seinen gefühlt unzähligen Ständern zu berichten. Ich finde sowas toll bei Büchern, nicht etwa weil ich pervers bin^^, sondern es die Charaktere nicht so ideal und perfekt erscheinen lässt, was mir ziemlich häufig (leider) so vorkommt.

Inhalt: 

Die Geschichte fand ich ziemlich süß, der gelangweilte Teenie-Junge, der sich in das komische Inselmädchen verliebt.
So viel mehr gibt's nicht zu sagen :D

Charaktere:

Seb: Er war mir nicht gleich sympathisch, ist erst 15 und denkt beinahe ausschließlich an Mädchen. Doch irgendein Teil meines Buchherzens hat er für sich eingenommen, vielleicht da seine Romanze mit Kim echt süß war und dass er sich durch sie etwas geändert hat.:)

Kim: Sie hat mir ziemlich gut gefallen, ich mag ihre rebellische Art und wie sie vor allem Anfang mit Sebastian spielt. Man erkennt aber auch ihre weiche, verletzliche Seite, als es um Karl geht.

Sebs Mutter: Die Frau ... Sie schleppt ihren Sohn mit zur Kur und labert ihn dann mit ihrem Flirts voll und ist oft weg zum f***en. Obwohl so gut wie alles gegen sie spricht, hat sie etwas :D
Schwer zu erklären.

Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Eine perfekte, kleine Jugendlektüre, die mich in den Sommer versetzt hat.
Klare Leseempfehlung zum Entspannen und zum "Im-Sommer-sein".

5 von 5 Sternen


Eure Anna

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