Titel: Die Bucht, die im Mondlicht versank
Autorin: Lucy Clarke
Seitenzahl: 410
Verlag: Piper
Genre: Roman (Thriller)
Preis Klappbroschur: 15,00€
Preis eBook: 12,99€
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Andere Bücher der Autorin:
- Das Haus, das in den Wellen verschwand
- Der Sommer, in dem es zu schneien begann
- Die Landkarte der Liebe
Als Jacob sich von seiner Mutter Sarah verabschiedet, um zu einer Strandparty zu gehen, ist alles wie immer. Am nächsten Morgen ist nichts mehr, wie es war: Jacob ist verschwunden. Vor genau sieben Jahren verschwand auch Marley an diesem Strand, der Sohn von Sarahs bester Freundin Isla. Später wurde er tot geborgen. Verzweifelt sucht Sarah nach Spuren und stößt dabei auf viele Fragen: Wo war ihr Mann in der Nacht, als Jacob verschwand? Warum sind Jacobs Klamotten in Islas Haus? Und was verschweigt der Fischer, der damals Marleys Leiche fand? Stück für Stück setzt sich ein Bild der Ereignisse zusammen, das Sarah dazu zwingt, sich endlich einer Wahrheit zu stellen, vor der sie so viele Jahre lang die Augen verschlossen hat.
Schon einmal hat mich Lucy Clarke vollkommen begeistern können, da war ihr neuestes Buch natürlich ein Muss für mich!
Und absolutes toll war natürlich, dass ich es während eines Strandurlaubes gelesen habe (wie schon das letzte Buch von ihr), und es natürlich perfekt passte.
Doch nach kurzer Zeit ist man dann voll dabei und fiebert mit.
Erst einmal zu den Charakteren:
Isla und Sarah sind sehr faszinierend. Ich liebe die Vorgeschichte, die Freundschaft der beiden, aber es war genauso faszinierend den Verlauf mitzuverfolgen. Die Konstellationen und unterschwelligen Konflikte, auch mit den Kindern und Nick, sorgt für ordentlich Spannung.
Der Schreibstil ist wieder besonders. Zum einen natürlich die zwei Zeitlinien, die aber wunderbar miteinander harmonieren und Einblicke sowohl in Isla als auch Sarah geben. Der Stil ist weder besonders hochgestochen noch einfach, er ist sehr flüssig zu lesen und erzeugt eine wunderbare Atmosphäre.
Clarke schafft es mit ihren Worten sowohl die Sandbank und das wunderbare Gefühl am Meer zu sein einzufangen, als auch dieses Gänsehautgefühl zu erschaffen. Denn auch Thriller Elemente spielen eine große Rolle. Und diese haben mir sehr gefallen.
Die Handlung nämlich überzeugt komplett. Ich hätte nie gedacht, dass mich solch ein Thema so sehr fesseln könnte, doch das hat Clarke bravorös gemeistert. Überraschende Wendungen und ein Ende mit dem ich nie gerechnet hätte, verstärkten den Effekt natürlich.
Hallo Anna :-)
AntwortenLöschenIch finde schon das Cover des Buches wunderschön! Und deine Rezension klingt ja auch, als wäre die Geschichte lohnenswert!
Liebe Grüße, Johnni von
Unendliche Geschichte
Hallo Johnni :-)
LöschenBeides ist absolut zutreffend! Eine sehr mitreißende Geschichte, die ihren ganz eigenen Sog verbreitet :)
LG ♥
Anna
Hallo Anna,
AntwortenLöschenich danke Dir für diesen Buchtipp. Ich glaube es wäre komplett an mir vorbeigegangen und dabei mochte ich "Das Haus das in den Wellen verschwand" sehr.
Liebe Grüße
Corinna
Hallöchen Corinna,
LöschenUh, das wäre ja schade gewesen!
Genau dieses Buch kenne ich bereits von ihr, mag es sehr. :)
Also auch die Bucht kann es meiner Meinung nach locker damit aufnehmen ;)
LG ♥
Anna