Titel: Waterfall
Autorin: Lauren Kate
Seitenzahl: 450
Verlag: cbt
Reihe: Teardrop-Dilogie, Bd. 2 von 2
Preis Hardcover: 17,99€
Preis eBook: 13,99€
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Eureka kann die Welt retten. Doch dafür muss sie auf alles verzichten. Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe?
Nach dem ganz gut gelungenen ersten Band, ->Rezi wollte ich natürlich weiterlesen. Und das habe ich nun.
Die Geschichte war dann sehr verworren. Sie kommen irgendwie bei Solon an, sind in diesem Höhlensystem und bleiben dort auch. Lange. Von da an zog sich die Geschichte für mich, denn wirklich viel passiert nicht.
Erst als die Sache mit Dorfbewohnern geschieht, kommt etwas Fahrt auf, doch da war es auch irgendwie komisch und auch schnell wieder vorbei.
Eureka, und auch Ander, sind seltsam gefühllos und so blass geblieben. Vor allem bei Eureka bemerkt man, dass sie teilnahmslos geworden ist. Auch bei echt heftigen Schicksalsschlägen tritt dies wieder zutage. Ebenso hat ihre Naivität in Bezug auf Brooks sowie ihr fehlendes Mitgefühl für Cat, ihre beste Freundin, mich sehr aufgeregt, sodass ich sie echt an die Wand hätte klatschen können.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man ein bisschen mehr von dieser verregneten Welt mitbekommt, von der die ganze Zeit gesprochen wird. Sie sagen, dass schon Millionen Menschen gestorben sind, aber ich wäre gerne z. B. in einer Großstadt, zur Not auch unter Wasser, gewesen und hätte "es selbst erleben wollen". Aber anstatt dessen sind wir in diesem Höhlensystem und reden. Und reden.
Das Ende hingegen gefiel mir eigentlich ziemlich gut, wenn nicht sogar am Besten. Diese ganze Hintergrundgeschichte wurde zwar ab einem Punkt mir dann einfach zu abstrakt, dennoch gefiel mir, dass das Ende kein klassisches Happy End ist und man noch ein paar "berühmte Persönlichkeiten" der Geschichte kennengelernt hat, auch wenn diese Charaktere mich nicht zu 100% überzeugen konnten. Dennoch war es schön, sie mal getroffen zu haben.
Der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Teils passierte Wichtiges innerhalb einer Seite einfach so schnell, dass ich die Stelle 2x lesen musste, um es richtig mitzubekommen, dafür passiert in der Mitte kaum etwas auf zu vielen Seiten.
Die Beschreibungen hätten für mich auch noch genauer sein können, z. B. beim sagenumwobenden Atlantis.
Oje....Band 1 fand ich schon nur mittelmäßig! Ich glaube, ich lasse von den weiteren Bänden die Finger! LG
AntwortenLöschenTja :/
AntwortenLöschenIst übrigens schon der letzte Band (ist ne Dilogie) ;)
LG<3
Anna
Mir geht's wie Verena - den ersten fand ich nur mittelmäßig mit einigen Schwächen, und wenn ich mir so deine Kritikpunkte ansehe, die auch schon woanders gelesen habe, denke ich, dass ich mir das Geld sparen kann. :x Schade um die eigentlich ganz interessante Idee. ^^
LöschenLG
Huhu Anna,
AntwortenLöschenVielen Dank für die ehrliche Rezi :)
Ich bin die ganze Zeit schon am Überlegen, ob ich mir das Buch zulegen soll, oder nicht.
Wird wohl eher erstmal etwas auf der WuLi nach unten rutschen :/
LG
Jacqueline