wie meine unauffällige Überschrift schon sagt, reißt die Reihe einfach nicht ab. Band 9 erscheint jetzt im März und auch Band 8 von Elemental Assassin bleibt stark.
Ist zwar ein Rezi-Spoiler, aber ich fand den Band wieder klasse und bleibe treuer Fan der Reihe. Dennoch hatte ich dieses Mal das erste Mal wirklich etwas auszusetzen...
Titel: Spinnenfalle
Autorin: Jennifer Estep
Seitenzahl: 384
Verlag: Piper
Genre: Urban Fantasy
Preis TB: 13,00€
Preis eBook: 9,99€
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Die Elemental Assassin-Reihe:
- Spinnenkuss
- Spinnentanz
- Spinnenjagd
- Spinnenfieber
- Spinnenbeute
- Spinnenfeuer
- Spinnengift
- Spinnenfalle
- Spinnenherz (03/2018)
- Spinnenzeit (09/2018)
Messerscharf und rot wie Blut – das ist Gin Blancos neues Abendkleid und es steht ihr ausgezeichnet. Auch wenn sie als Profikillerin eigentlich ununterbrochen Arbeit hat, gibt es eine Feierlichkeit, die sich Gin auf gar keinen Fall entgehen lassen möchte: In einer opulenten Gala in Ashlands angesagtesten Kunstmuseum sollen die ach-so-schicken Besitztümer ihrer jüngst verstorbenen Erzfeindin ausgestellt werden. Doch leider ist die Veranstaltung nicht nur super hip, sondern auch heiß begehrt bei Kriminellen. Kaum hat Gin begonnen, den Abend zu genießen, wird das Museum von einer Diebesbande gestürmt. Eine Frechheit, die die Auftragskillerin nicht auf sich sitzen lassen kann – schließlich ist nicht nur ihr Kleid scharf, sondern auch die Messer darunter ...
Da ich weiß, dass kurz und knackig auch immer schön ist, kürze ich dieses Mal meinen üblichen Schwärmanfall:
Der Schreibstil ist top, die Handlung eine gewohnt gelungene Mischung aus Story, Action (+Gewalt), Erotik, Humor und Liebe. Zusätzlich kommt die eigenwillige Gruppe an Charakteren, die ich schon längst ins Herz geschlossen habe. Kurzum: Perfekter Lesespaß.
Ganz besonders hat mir an diesem Band gefallen, dass das Setting bzw. der Zeitraum mal ganz anders als bisher ist.
Nun zu dem, was mich störte:
Die folgenden zwei Absätze sind in hellgrau geschrieben, da Spoiler. (Einfach markieren, dann kann man es lesen).
Gerade da Gin selbst erleben musste, wie ihre Schwestern vor ihrer Mutter umgebracht wurden, hat es mich schockiert, dass sie sich darüber lustig gemacht hat und vor den Augen einer Mutter ihre Tochter ermordet hat.
Danach hat sie die Mutter sogar noch damit aufgezogen, sich lustig gemacht.
Bisher taten mir auch die unzähligen Bodyguards und Wächter leid, die sie umgebracht hat (die hatten immerhin auch ein Leben, Familie). Sie hat dies ja auch selbst schon ein paar Mal erwähnt. Die Riesen & Co. wollen sie aber nun mal töten, kann man also durch Selbstverteidigung rechtfertigen. Aber hier war dies einfach grausam, auch wenn es die Bösewichte waren.
Wunderschöner Blog! Gut, dass ich dich entdeckt habe - bin gleich Leser geworden :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Maren (Marens Bücherwelt)
Hallo Maren,
Löschenvielen Dank!
Das freut mich sehr, sowohl als auch =)
LG <3
Anna