Titel: Die Herren der grünen Insel
Autorin: Kiera Brennan
Seitenzahl: 960
Verlag: blanvalet
Genre: Historisches Epos
Preis Hardcover/Hörbuch: 19,99€/24,99€
Preis eBook/Hör-Download: 15,99€/16,95€
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Inhaltsangabe
Vier Familien, sechs Jahre Krieg und eine einzige Krone.
Irland 1166: Die Grüne Insel ist in viele kleine Reiche zersplittert, die sich unerbittlich bekriegen. Könige fechten langjährige Fehden aus, und selbst die friedliebendsten Untertanen werden in den blutigen Machtkampf hineingezogen. Zugleich droht ein gemeinsamer Feind in Irland einzufallen: Henry Plantagenet will die Insel an sich reißen. Werden sich die Herren der Grünen Insel vereinen und sich gegen den König von England stellen? Und welche Rolle spielen der grausame Krieger Ascall und die von ihm entführte Caitlín in diesem Kampf um Macht und Blut?
Dann las ich immer ein paar Seiten, es konnte mich nur leider nie mitreißen. Deshalb habe ich dann immer andere Bücher dazwischen geschoben^^
Denn die ersten 300 Seiten konnten mich leider überhaupt gar nicht mitreißen. Vielleicht lag es an den langen Kapiteln, vielleicht, weil es so viele Charaktere waren, und man noch keinerlei emotionale Bindung aufbauen konnte.
Auch gab es erheblich weniger Schlachten und Action als ich annahm.
Na ja, also der Prolog war super. Aber dann verlief die Story für mich eher stockend.
Die Kapitel sind immer ca. 20 Seiten lang, und ich bin nun mal bekennende Kapitelleserin. Dementsprechend kam mir ein Kapitel immer sehr lange vor, sodass ich schon nach 2 Kapiteln das Buch zur Seite gelegt habe, als bei anderen Büchern.
Von den vielen Protagonisten gefallen mir Ascall, Caitlin und Roisin am besten. Pol, der auf seine eigene Tochter steht, Aiofe, die echt naiv ist, Riacan, der zu dumm und gutschaffend ist, ... der Rest hatte zwar auch ein paar individuelle Eigenheiten, aber konnte mich nicht so richtig schocken.
Was mir gut gefiel, ist, dass die Autorin auch gerne mal einen Hauptcharakter über die Klinge springen lässt, ähnlich George R. R. Martin. Das gab immer wieder einen wenig frischen Wind. Doch alles in allem konnten mich die Charaktere und deren Schicksale nicht richtig mitreißen, und auch nicht emotional berühren.
Nur leider sind 300 Seiten schon mehr als so manches Buch. Ein Buch sollte meiner Meinung nach niemals so lange brauchen, bis man es wirklich weiterlesen will.
Einen Nachfolger würde ich höchstwahrscheinlich nicht lesen.
Hallo liebe Anna!
AntwortenLöschenMit dem Lesen ging es mir wie dir. Mit dem Unterschied, dass ich immer noch nicht fertig bin. :3 Das Buch ist wirklich ein dicker Schinken.
Liebste Grüße
Nina ♥♥♥